Landesbegrüßungsgeld für Neugeborene

Immer mehr Städte und Gemeinden sehen sich finanziell nicht mehr in der Lage, kinderbejahende und familienfreundliche Mittel wie ein kommunales Begrüßungsgeld für Neugeborene auch in Zukunft bereit zu stellen. Vielerorts wird dieses Geld in Folge knapper kommunaler Kassen nunmehr gestrichen. Mitunter tragen solche Einsparungen - die durch jahrelange Geldkürzungen von der Bundes- und Landespolitik letztendlich zu verantworten sind – zu einem Klima bei, welches den jahrzehntelang anhaltenden Geburtenschwund begünstigt.
 
Der Parlamentarische Geschäftsführer der NPD-Fraktion, Stefan Köster, sagte diesbezüglich in Richtung der Abgeordneten des Landtages: „Ihre Bevölkerungspolitik, Vertreter von Die Linke, SPD, CDU und FDP, zeichnet sich durch die Bevorzugung von Kinderlosen und Fremden aus.“  Anlaß zur Thematisierung dieses Umstandes, war die Behandlung einer NPD-Initiative, die sich gegen eben diese volksfeindliche Politik richtet. Mit der Einführung eines Landesbegrüßungsgeldes könnte zumindest das Land die kommunale Tradition weiterführen. Begrüßungsgelder für Neugeborene haben eine wichtige psychologische Wirkung bewiesen und mithalfen, insbesondere für junge Paare.
 
Stefan Köster stellte den NPD-Antrag „Landesbegrüßungsgeld für Neugeborene einführen“, Drucksache 5/4329 (einzusehen hier) im Landtag vor:

Quelle: www.npd-fraktion-mv.de Erstellt am Donnerstag, 19. Mai 2011