Proteste gegen die Agrarindsutrie sind notwendig und richtig

Nachdem die Regierungskoalition aus CDU und SPD bereits die weitere Ansiedlung von Massentierhaltungsanlagen als Ziel formuliert haben, wollten die Koalitionsfraktionen nun auch die Proteste gegen diese Pläne verurteilen. Mit einem Antrag versuchten CDU- und SPD-Fraktion einen Vorfall als Legitimation auszunutzen, die gesamte Protestbewegung zu kriminalisieren.

Tino Müller machte in seiner Rede den Standpunkt der NPD deutlich und zeigte auf, wo die Ursachen für diese Gewalt zu suchen sind. Er verdeutlichte, daß sich viele Menschen von der Politik übergangen füllen, weil trotz hunderter Einwände die agrarindustriellen Anlagen genehmigt werden. Auch dann, wenn selbst die Gemeinden gegen diese Ansiedlung Stellung beziehen.

Die etablablierte Blockpartei aus CDU, SPD, FDP und Linke steht geschlossen gegen die arbeitsplatzschaffende und kleinteilige Landwirtschaft. Sie stehen für die Agrarindustrie mit Gentechnik, Massentierhaltung und Monokultur. Dagegen gilt es den Widerstand zu bündeln. Die NPD-Fraktion lehnte daher auch diesen Antrag ab.


Quelle: www.npd-fraktion-mv.de Erstellt am Donnerstag, 18. November 2010