NPD kritisiert die Einflussnahme auf die freie Presseberichterstattung

Das Innenministerium von Mecklenburg-Vorpommern hat offenbar wiederholt versucht, auf die Presseberichterstattung über die NPD direkten Einfluss zu nehmen.

Einen besonders perfiden Versuch unternahm der Innenminister des Landes höchstpersönlich. Auf dem Landesmedientag des Deutschen Journalistenverbandes forderte er die anwesenden Medienvertreter indirekt dazu auf, nur noch begrenzt über die NPD zu berichten.

Der Parlamentarische Geschäftsführer der NPD-Fraktion dokumentierte in seiner Rede die Versuche der Einflussnahme, das seltsame Selbstverständnis der Medien, die ihrem eigenen Ehrenkodex nicht entsprechen und die Verlogenheit etablierter Politik, die von Meinungsfreiheit schwadroniert, während immer mehr Freiheitsrechte abgebaut werden.

In seiner Gegenrede bemühte Dr. Ulrich Born (CDU) mal wieder das Dritte Reich und bemerkte dabei gar nicht, wie sehr die geistige Gleichschaltung gerade in der Bundesrepublik Deutschland vorangeschritten ist.











Quelle: www.npd-fraktion-mv.de Erstellt am Donnerstag, 18. November 2010