Rente mit 67: Linke versucht sich mit sozialpolitischer Schaumschlägerei

Die Linke bemühte mal wieder den Dauerbrenner Rente mit 67. In der Vergangenheit war dieses Thema wiederholt auf der Tagesordnung des Landtages, nicht zuletzt durch entsprechende Initiativen der NPD-Fraktion, die den Renteneintritt mit 67 Jahren ebenfalls ablehnt.

Dass ausgerechnet die Linke, die gar nicht genug soziale Leistungsempfänger ins Land holen kann, sich über fehlende Gelder in der Rentenkasse beklagt, kann getrost als Witz bezeichnet werden.

Die etablierte Politik hat unstrittig die deutsche Rentenkasse durch Zweckentfremdung von Beitragsgeldern der Versicherten in den letzten 60 Jahren geplündert. Nicht weniger als 600 Milliarden Euro wurden dem Rententopf entnommen und dem Bundeshaushalt zugeführt um dort entsprechende Löcher zu stopfen.

Die demographische Fehlentwicklung im Land, maßgeblicher Faktor bei der Berechnung der Renten und der Rentenbeiträge, wurde von jenen Parteien herbeigeführt, die heute fehlende Mittel in der Rentenkasse beklagen und deshalb das Renteneintrittsalter nach hinten verlegen möchten.

Der sozialpolitische Sprecher der NPD-Fraktion, Stefan Köster, brachte die wesentlichen Aspekte zu diesem Thema auf den Punkt.

Quelle: www.npd-fraktion-mv.de Erstellt am Freitag, 17. September 2010