Westdeutsche Zustände gehören auf den Straßen von MV längst zum Alltag
Nun hat es auch die CDU mitbekommen, daß die westdeutschen Zustände mittlerweile in Mecklenburg-Vorpommern angekommen sind. Was jahrelang ignoriert oder schöngeredet wurde, tritt nun so deutlich zutage, daß selbst die CDU nicht mehr umhin kommt, die Realität auf den Straßen Mecklenburgs und Vorpommerns endlich zur Kenntnis zu nehmen.
Es ist sicherlich etwas dran, wenn man sagt, in Mecklenburg-Vorpommern geschieht alles etwas später. Nun ist endlich auch die mitregierende CDU aus dem Dornröschenschlaf erwacht und kann deutlich das Ergebnis ihrer eigenen verfehlten Politik betrachten. Die Armut und Hoffnungslosigkeit wächst und die Gewalt auf den Straßen weitet sich aus. Ein Zusammenhang ist selbstverständlich nicht zufällig.
Der Vorsitzende der NPD-Landtagsfraktion sagte dazu heute in Schwerin: „Eine Landes-CDU, die bei der Polizei die Stellen zusammenstreicht, gleichzeitig aber die ansteigende Kriminalität leugnet, sollte sich zunächst Gedanken darüber machen, welche Schuld sie an den Zuständen im Land trägt. Diesen Zuständen gilt es mit einer wirkungsvollen Innen- und Sicherheitspolitik zu begegnen. Dazu kommen von der CDU allerdings keine zukunftsfähigen Vorschläge.
Die NPD-Fraktion hingegen hat in den letzten vier Jahren zahlreiche Vorschläge gemacht, wie der ausufernden Kriminalität effektiv begegnet werden könnte. Vor allem aber haben wir uns immer gegen Personalkürzungen bei der Landespolizei ausgesprochen. Denn die Sicherheit im Land ist durch Kürzungen bei der Polizei nicht mehr gewährleistet. Was soll also das Geschrei der CDU?“
Quelle: www.npd-fraktion-mv.de
Erstellt am Mittwoch, 08. September 2010
Es ist sicherlich etwas dran, wenn man sagt, in Mecklenburg-Vorpommern geschieht alles etwas später. Nun ist endlich auch die mitregierende CDU aus dem Dornröschenschlaf erwacht und kann deutlich das Ergebnis ihrer eigenen verfehlten Politik betrachten. Die Armut und Hoffnungslosigkeit wächst und die Gewalt auf den Straßen weitet sich aus. Ein Zusammenhang ist selbstverständlich nicht zufällig.
Der Vorsitzende der NPD-Landtagsfraktion sagte dazu heute in Schwerin: „Eine Landes-CDU, die bei der Polizei die Stellen zusammenstreicht, gleichzeitig aber die ansteigende Kriminalität leugnet, sollte sich zunächst Gedanken darüber machen, welche Schuld sie an den Zuständen im Land trägt. Diesen Zuständen gilt es mit einer wirkungsvollen Innen- und Sicherheitspolitik zu begegnen. Dazu kommen von der CDU allerdings keine zukunftsfähigen Vorschläge.
Die NPD-Fraktion hingegen hat in den letzten vier Jahren zahlreiche Vorschläge gemacht, wie der ausufernden Kriminalität effektiv begegnet werden könnte. Vor allem aber haben wir uns immer gegen Personalkürzungen bei der Landespolizei ausgesprochen. Denn die Sicherheit im Land ist durch Kürzungen bei der Polizei nicht mehr gewährleistet. Was soll also das Geschrei der CDU?“