Wie soeben gemeldet wurde, soll aufgrund eines Vorstandsbeschlusses das Mitglied des Bundesbankvorstandes, Thilo Sarrazin, aus dem Gremium entfernt werden. Grund hierfür ist sein Mut, die Probleme unserer Zeit beim Namen zu nennen.

Dazu sagte der NPD-Fraktionsvorsitzende Udo Pastörs heute in Schwerin:

„Wenn es noch eines Beweises bedurft hätte, daß wir in einer Meinungsdiktatur leben, so ist das Vorgehen gegen Thilo Sarrazin geradezu ein Paradebeispiel dafür. Die BRD entlarvt sich einmal mehr als ein Gesinnungsstaat und kann getrost mit China oder Nordkorea verglichen werden.



Jeder Mensch mit freiheitlichem Geist ist aufgerufen, gegen diese perfide Methodik, Andersdenkende ruhigzustellen, aktiv anzugehen. Wir von der NPD laden jeden ein, mit uns gemeinsam diesem Unrecht auf politischem Weg zu begegnen.“

Von einer Unabhängigkeit der Bundesbank kann spätestens seit heute nicht mehr gesprochen werden. Vielmehr befindet sie sich scheinbar am Gängelband des Zentralrats der Juden. Daher wird der Bundespräsident Christian Wulff die für die Abberufung Sarrazins notwendige Unterschrift nicht verweigern können.