Flaggschiff „Waterkant“ lockte „Demokraten“ ins Freie

In der vergangenen Woche bereiste das Flagschiff „Waterkant“ den Landkreis Ostvorpommern. Am Dienstag zog es uns nach Anklam auf den Marktplatz. Aufgrund der Anmeldung sahen sich die Blockparteien und sogar der Präventionsrat genötigt, zu handeln. Man baute einen Pavillon und verschiedene Infotische auf. Die LINKE hatte diese Möglichkeit wohl nicht und so mussten eine bedruckte Tasche und zwei im Regen stehende Mitarbeiter ausreichen, um sich der Lächerlichkeit preiszugeben. Auch die anderen Parteien mit ihren nicht gerade repräsentativen Infoständen standen sprichwörtlich ganz schön im Regen. Einzig der Präventionsrat hatte sich einen Pavillon geleistet, damit die zu wälzenden Aktenordner für die Pressebilder nicht naß wurden. Bei dem Stand der NPD-Fraktion hingegen, standen die Bürger aus Anklam trocken. Hier konnten wir dann in Ruhe über die Arbeit im Landtag informieren. Ein großes Thema war hier die anstehende Kreisgebietsreform. Kurz vor 12 Uhr war dann beim Aufstand der Anständigen die Luft raus.

Am Mittwoch besuchten wir dann die Insel Usedom und konnten nicht nur in den Kaiserbädern interessierten Bürgern Zeitungen und Broschüren unserer Fraktion überreichen, sondern auch in abgelegenen Dörfern. Einige Urlauber waren erstaunt, auf welche tollen Ideen wir kommen um die Schweigespirale der Presse zu durchbrechen. Donnerstag stattete das Flagschiff Lassan und Greifswald einen Besuch ab. In der Universitätsstadt waren die Linksautonomen sichtlich schockiert über die Tatsache, dass sie sich aufgrund unserer Spontanität, nicht auf Gegenmaßnahmen vorbereiten konnten. So konnte auch hier unbehelligt, von linken Störaktionen informiert werden, worüber sich zahlreiche Greifswalder freuten.
Quelle: www.npd-fraktion-mv.de Erstellt am Montag, 07. Juni 2010