Offener Brief an die Bürgerinnen und Bürger Sternbergs

Liebe Sternbergerinnen und Sternberger,

seit Wochen nun brodelt es in Ihrer Stadt. Immer wieder werden Bürger von einer Gruppe Ausländer bepöbelt, bedroht oder genötigt.

Obwohl schon eine Reihe Anzeigen gegen stadtbekannte Personen vorliegen, hat es den Anschein, daß hier die Obrigkeit dieser Bande krimineller Ausländer nicht Herr wird bzw. nicht Herr werden will.

Trotz eines Überfalls mit Baseballkeulen und einer Axt auf wehrlose Bürger sind die mutmaßlichen Täter gegen Auflagen auf freiem Fuß und somit weiter eine Bedrohung für die Menschen dieser Stadt.

Damit nun etwas Licht in die Sachlage und das Verhalten der Behörden gelangt, hat die Landtagsfraktion der NPD dafür gesorgt, daß die Landesregierung einen Fragenkatalog zu den Übergriffen in Sternberg beantworten muß.

Es wird sich zeigen, ob und welche Verfehlungen auf Seiten der Verantwortlichen begangen wurden. Sicher ist aus unserer Sicht, daß die etablierten Parteien im Landtag Ihre Probleme nicht ernst nehmen, da Sie nur Deutsche sind. Wären die Angegriffenen keine Deutschen, sondern Ausländer, würde der Staat „Zähne zeigen“ und die vermeintlichen Täter sofort als "Ausländerfeinde" und "Neonazis" bezeichnen. Auch hier in Sternberg haben die Medien versucht, diese "Spielchen" zu spielen.

Was Sie jetzt tun können und müssen?

Bewahren Sie die Ruhe, lassen Sie sich von den "ausländischen Mitbürgern" nicht provozieren. Eine Gegenwehr, die menschlich nur allzu verständlich wäre, hilft nur den multikulturellen Extremisten der Blockparteien. Mit einem Handwink werden aus den Opfern Täter und aus Sternberg eine ausländerfeindliche Stadt gemacht.
Informieren Sie statt dessen die NPD-Landtagsfraktion über alle Vorfälle. Lassen Sie uns gemeinsam dem Terror gegen uns Deutsche entgegenwirken.

Falls Sie Beobachtungen oder Erkenntnisse über Personen oder Sachverhalte haben, oder vielleicht selber schon Opfer ausländischer Gewalt geworden sind und Angst haben, eine Anzeige zu erstatten, dann wenden Sie sich bitte umgehend an unsere Fraktion.

Denn nach Art. 24 (3) unserer Landesverfassung sind Abgeordnete berechtigt, das Zeugnis zu verweigern über Personen, die ihnen in ihrer Eigenschaft als Abgeordnete Tatsachen anvertraut haben, sowie über diese Tatsachen selbst. Insoweit sind auch Schriftstücke der Beschlagnahme entzogen.

Bei uns sind Ihre Informationen sicher, und wir werden sie auch politisch verwenden und nicht verschwinden lassen, wie die offiziellen Stellen das meist tun. Ihre persönlichen Daten werden nicht bekannt; Sie brauchen keine Repressalien zu fürchten.

Ihre Meinung, Ihre Anliegen und Probleme sind uns wichtig! Darum: Wenden Sie sich an uns - Gemeinsam packen wir an!

Für Anregungen und Rückfragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.

Mit den besten Grüßen

Stefan Köster

Parlamentarischer Geschäftsführer

Quelle: www.npd-fraktion-mv.de Erstellt am Mittwoch, 22. August 2007