Udo Pastörs contra Ringstorff – Ministerpräsident wurde entlarvt

Der Fraktionsvorsitzende der NPD-Fraktion im Landtag von Mecklenburg-Vorpommern hat in seiner Erwiderung auf die Regierungserklärung des Ministerpräsidenten Dr. Harald Ringstorff dessen fortgesetzte Politik des Versagens schonungslos demaskiert und klare Perspektiven für eine tiefgreifende Wende in der Politik aufgezeigt.

In einer selten spröden und trockenen Regierungserklärung zur neuen Legislaturperiode hat der Ministerpräsident reine Unmotiviertheit ausgestrahlt. Wach wurde ein Großteil der Abgeordneten erst, als er seine Bemühungen ankündigte, durch die Verdrängung der NPD aus dem Landtag die Stühle wieder frei für das eigene Klientel zu machen.

Da sich alle Systemparteien einig sind, wieder alleine und unkontrolliert ihre bürgerfeindlichen Klüngeleien betreiben zu wollen, zog sich dieser undemokratische Ungeist durch alle weiteren, ebenso unmotivierten und substanzlosen Reden der Blockparteien von PDS bis CDU.

Volkes Stimme fand erst durch Udo Pastörs ihren markanten Ausdruck. Nach dem treffenden Vergleich der Regierungserklärung mit dem einstigen Versprechen, blühende Landschaften im Osten zu schaffen, ging Pastörs schonungslos mit den bisherigen Leistungen des Ministerpräsidenten ins Gericht. 200.000 Abwanderer aus Mecklenburg-Vorpommern, 160.000 Arbeitslose, 12 Milliarden Euro Schulden, sinkende Schulleistungen – das alles und vieles mehr spricht eine klare Sprache.

Nachdem diese Bestandsaufnahme die Damen und Herren Politiker der anderen Fraktionen beschämend unberührt ließ, bewies Pastörs, daß nationale Politik durchaus Alternativen aufzuzeigen hat – und erntete stürmische Unruhe von den Blockparteien.

Sie wollten nicht hören, daß Erziehung ganz klar Charaktere und Werte vermitteln soll. Lieber wünschen sie sich eine blökende Schafherde, die ihrem Gefasel von demokratischer Kultur hinterher trottet. Dem nationalen Menschenbild der Ganzheitlichkeit konnten sie in ihrem materialistischen Weltbetrachtungswahn geistig nicht folgen. Lieber basteln sie weiter an austauschbaren Konsumentenmassen und gleichförmigem Kultur- und Menschenbrei. Bei dem Frauen- bzw. Männerbild fällt ihnen nur Emanzipation ein. Ganz klar hat Pastörs herausgestellt, daß es hier nicht um Gleichheit gehen darf, wo die Natur die sich ergänzenden Gegensätze wollte.

Hinter dem viel beschworenen Kampf gegen rechts versteckt sich nur ein perfider Kampf gegen das deutsche Volk. Eine deutsche Stimme, ein deutsches Weltbild – viel zu lange hat man das nicht mehr in unseren Parlamenten vernommen. Die Quittung für diese Mißachtung der Deutschen und ihrer Interessen durch die Systemparteien ist die NPD. Sie ist im Landtag, weil es Zeit ist für eine politische Veränderung!

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Quelle: www.npd-fraktion-mv.de Erstellt am Mittwoch, 31. Januar 2007