Ökolandbau und Kapitalismus bleiben unvereinbar

Neun Prozent der landwirtschaftlich genutzten Fläche in Mecklenburg-Vorpommern sind ökologisch bebaut. Dieser Wert stagniert seit Jahren auf demselben Niveau. Preisdruck und die Monopolstellung einiger weniger Großkonzerne bremsen die Weiterentwicklung ökologischer Landwirtschaft aus. Die Regierungsparteien von CDU und SPD sind nicht im Stande dem heimischen Bauernstand wirksam zu helfen, vielmehr fabulieren die Herrschenden an der Realität vorbei. Solange die Bauern in unserer Heimat nur marginal über ihren Kosten produzieren und solange die Menschen in unserem Land zu wenig verdienen um sich Biolebensmittel leisten zu können, wird es keine positive Entwicklung in der heimischen Agrarwirtschaft geben.

Quelle: www.npd-fraktion-mv.de Erstellt am Donnerstag, 10. März 2016