Grenzen dicht – auch bei uns!

Ein erster, zugleich notwendiger und erfreulicher Schritt die unkontrollierten Flüchtlingsströme nach Europa einzudämmen ist erfolgt.
 
In Skandinavien sind die Einreisebestimmung verschärft worden. Finnland und Schweden haben Paß- und Visakontrollen eingeführt. Norwegen hat seine Kontrollen intensiviert. Nun läßt Dänemark an seinen Grenzen befristet und stichprobenartig Ausweispapiere prüfen. Damit beabsichtigt die dänische Regierung Recht und Ordnung wieder herzustellen, die durch den ungehemmten Zustrom illegaler Einwanderer daniederlagen.
 
Der Parlamentarische Geschäftsführer der NPD-Fraktion, Stefan Köster begrüßt diesen vorsichtigen Versuch unserer europäischen Nachbarn: „Die berechtigte Angst vor Überfremdung hat nach monatelangem Zögern Nordeuropa zum Handeln gezwungen. Es fehlt jetzt noch die Konsequenz den richtigen Gefühlen auch die richtigen Entscheidungen folgen zu lassen. Dies bedeutet: Keine Aufnahme und keine Duldung von Wirtschaftsflüchtlingen!“
 
Gleichzeitig fordert er auch in unserem Land geeignete Maßnahmen einzuführen, um den Rechtsstaat zu garantieren und unsere Identität zu bewahren:
 
„Wir benötigen keine end- und fruchtlosen Debatten um Obergrenzen oder Fußfesseln für sogenannte Gefährder. Der Kölner Exzeß zur Jahreswende hat gezeigt wie die multikriminelle Gesellschaft aussehen kann. Lediglich die Grenzkontrollen zu verschärfen halte ich letztlich nicht für ein taugliches Mittel, um in der Flüchtlingspolitik eine Kehrtwende einzuleiten. Hier bedarf es eines festen Standpunktes und klarer Linien im Umgang mit der derzeitigen Situation. Die deutschen Interessen müssen Vorrang haben: Die Grenzen sind zu schließen. Illegale Einwanderer sind konsequent abzuschieben. Die Integrationspolitik hat aufzuhören, denn Integration ist Völkermord!

Mit Symptombekämpfung, wie jetzt in Köln, also Kameraüberwachung und erhöhter Polizeipräsenz kommen wir nicht weiter. Eine Verurteilung oder auch nur Habhaftwerdung der nordafrikanischen Täter von Köln und vielen anderen deutschen Städten wird weitgehend ausbleiben. Mit der richtigen Asyl- und Ausländerpolitik – wie sie die NPD seit Jahren vertritt - wäre dieses abscheuliche Szenario zu verhindern gewesen. Wir können in Mecklenburg-Vorpommern und auch in ganz Deutschland auf diese `kulturelle Bereicherung´ liebend gern verzichten!“
Quelle: www.npd-fraktion-mv.de Erstellt am Freitag, 08. Januar 2016