Aktuelle Stunde: Zur Lage der Flüchtlinge in Mecklenburg-Vorpommern

Wie nicht anders zu erwarten, prallten in der Aktuellen Stunde zum Thema Flüchtlinge in Mecklenburg-Vorpommern Welten aufeinander.

Ministerpräsident Erwin Sellering (SPD) feierte seine eigene Landesregierung, die dafür gesorgt hat, dass die Kosten für die Unterbringung der Flüchtlinge in den Kommunen vollständig vom Land übernommen werden. Schließlich würde man in nur drei Bundesländer so verfahren.

Während Innenminister Caffier (CDU) wenigstens phasenweise um eine realistische Einschätzung bemüht war, war die Rede des Fraktionsvorsitzenden der Linkspartei, Helmut Holter, derart weltfremd, dass man nur noch kopfschüttelnd zuhören konnte. So überfordert Deutschland mit der hohen Zahl von Kriegs- und Wirtschaftsflüchtlingen ist, so überfordert ist die Landespolitik mit den Folgen dieser Masseneinwanderung.

Derweil also die Laienprediger von SPD, CDU, Grünen und Linksparteien ihre lächerliche Willkommenskultur zelebrierten, kamen die mahnenden Worte vom Fraktionsvorsitzenden der NPD im Schweriner Landtag, Udo Pastörs:

Quelle: www.npd-fraktion-mv.de Erstellt am Mittwoch, 23. September 2015