Unsere Heimat – Unser Auftrag!

Zwangsenteignungen von deutschen Mittellosen auf der einen und rundum Sorglospakete für Asylanten auf der anderen Seite, das ist Raubtierkapitalismus in seiner feinsten Ausprägung. Die Menschen in Mecklenburg und Vorpommern hätten das zur Wendezeit nicht für möglich gehalten. Für freie Selbstbestimmung, gegen die Bevormundung durch die Herrschenden, Hundertausende gingen dafür auf die Straße.
 
Und heute? Vielerorts ist nicht mehr als ein laues Lüftchen übrig geblieben. Wer heute frei seine Meinung äußert, muss damit rechnen, als Nazi, Rassist, Rechtsradikaler oder Extremist bezeichnet zu werden.
 
Doch wie heißt es so schön: Was kümmert es die deutsche Eiche, wenn sich eine Sau an ihr reibt. In diesem Sinne ist es heute nötiger denn je, Bekennermut zu zeigen!

Quelle: www.npd-fraktion-mv.de Erstellt am Sonntag, 05. Juli 2015