Schön bunt und wirkungslos: Die Drogenprävention der Systemparteien

Sie ist ebenso bunt wie wirkungslos: Die Drogenprävention der Systemparteien. CDU, SPD, FDP und Linke meinen, man müßte Schülern nur deutlich genug erzählen, welche schlimmen Folgen das Rauchen, Trinken und anderer Drogenkonsum haben und dann würden sie damit aufhören.

Der NPD-Abgeordnete Tino Müller machte in seinem Debattenbeitrag darauf aufmerksam, daß solche überpädagogisierten Aktionen kaum Wirkung zeitigen würden. Abschreckende Bilder hielten niemandem von Drogen ab.

Demgegenüber müsse man vielmehr dafür sorgen, daß die Jugendlichen Perspektiven hätten. Wer gebraucht werde, sei auch weniger drogenanfällig. Außerdem machte Müller auf eine erfolgreiche nationale Jugendarbeit aufmerksam. Hier stünden die Jugendlichen mit beiden Beinen auf der Erde und bräuchten keine Drogen mehr.
Quelle: www.npd-fraktion-mv.de Erstellt am Donnerstag, 23. Oktober 2008