Opferschutz von Links?

Im Laufes der 75. Sitzung des Landtages Mecklenburg-Vorpommerns startete die Fraktion der DIE LINKE den Versuch durch einen Antrag Opfer von Verbrechen in Mecklenburg und Pommern besser zu schützen. Zunächst einmal ein lobenswerter Antrag, der jedoch in der Wurzel so verkommen ist wie die SED- Nachfolger.

Es geht den Altgenossen nicht um einen effektiven Opferschutz, sondern darum, daß Straftäter mehr therapiert und konsequenter resozialisiert werden.

„Der beste Opferschutz ist es jedoch die Täter, möglichst lange und gründlich kalt zu stellen“, so formulierte es der Rechtsanwalt und Abgeordnete der NPD-Fraktion Michael Andrejewski in seiner Rede zum Antrag der Linken.

Man solle sich ein Vorbild am US- amerikanischen Opferschutz nehmen, denn dort werden Straftäter im Internet mit ihrem Wohnsitz veröffentlicht.

Das Recht der Opfer auf Informationen über ihre Peiniger ist ein Grundstein für einen besseren Opferschutz in Deutschland, doch daran ist in der „glorreichen“ BRD wohl nicht zu denken.

Quelle: www.npd-fraktion-mv.de Erstellt am Donnerstag, 18. September 2014