Nein zum Gen-Mais 1507!

So lautete die Forderung der NPD- Fraktion in der 62. Landtagssitzung des Landtages von Mecklenburg-Vorpommern.

Gegen den Willen der Bevölkerung Europas erhält der Gen-Mais „TC 1507" voraussichtlich die Anbauzulassung in Europa. Da sich die Bundesregierung bei der Abstimmung in Brüssel unverständlicher Weise enthielt und damit der Genlobby einmal mehr als Steigbügelhalter dient, besteht aus Sicht der NPD-Fraktion dringender Handlungsbedarf.

So forderten auch die Einheitsparteien aus CDU/SPD/GRÜNEN und LINKE auch ein Anbauverbot, wohl eher aufgrund der kommenden Kommunalwahlen im Land als aus Sorge um mögliche Auswirkungen. Die Forderung der NPD ist jedoch weitergehender. So verlangte der Abgeordnete Stefan Köster, dass die Landesregierung sich nicht nur für ein Anbauverbot einsetzt, sondern auch der Import dieses Gencocktails in Pflanzenform in Deutschland unterbunden wird.

Diese Chance verpassten die Etablierten jedoch. Stattdessen versuchte Dr. Ursula Karlowski von den „GRÜNEN" den Antrag der NPD zu zerreden und palaverte von angeblichem Stimmenfang seitens der Nationalen. Doch, ist dies nur einmal mehr der Ausdruck der Kleingeistigkeit der etablierten Systemparteien, denn die ökologische und genfreie Landwirtschaft ist seit jeher ein Kernthema der NPD.

Auch wenn die selbsternannten Demokraten im Landtag von Mecklenburg und Vorpommern aufgrund ihres lächerlichen „Schweriner Weges" den Antrag der NPD-Fraktion ablehnten, wird sich die NPD weiterhin für eine genfreie Landwirtschaft und für natürlich gewachsene und geschaffene Nahrungsmittel in unserer Heimat einsetzen.

Quelle: www.npd-fraktion-mv.de Erstellt am Mittwoch, 12. März 2014