Geistig umnachtete Phantasien eines „GRÜNEN"

Lauscht man den Worten des Landtagsabgeordneten Johannes Saalfeld (Bündnis 90/DIE GRÜNEN), bleibt beim neutralen Beobachter so manche Frage offen. So erging es auch den Zuhörern zum Antrag der NPD-Fraktion, der sich mit den ausufernden Rundfunkgebühren und dem 15. Rundfunkänderungsstaatsvertrag beschäftigte.

Der NPD-Landtagsabgeordnete Tino Müller forderte eine wirkliche Rundfunkreform einzuleiten und den neuen Beitragsservice über Bord zu werfen. Seit der Einführung der geräteunabhängigen Haushaltsabgabe wächst der Unmut in der Bevölkerung. Deswegen sind nicht zuletzt an diesem Wochenende im ganzen Bundesgebiet zahlreiche Aktionen gegen die GEZ-Abzocke geplant.

Die Zuschauer werden mit langweiligen Talkshows, Serienformaten und Filmproduktionen auf niedrigem Niveau unterhalten, aber kaum informiert oder kulturell gebildet. Zahlreiche Regional- und Spartensender dienen größtenteils als kostenfressende Wiederholungsschleifen, bieten aber keinen medialen Mehrwert. Nicht anspruchsvoller Journalismus, sondern Plattitüden füllen die Programme der öffentlich-rechtlichen Sender. Die Bürger wehren sich gegen die Zwangsabgabe und Beitragsabzocke.

Saalfeld sprach von „aufgetischten Räuberpistolen" und „politischen Unfug", zeigte sich aber als Verfechter der neuen geräteunabhängigen Haushaltsabgabe. Den Rundfunkbeitrag bezeichnete er als „nicht zu hoch".

Mit seiner Rede stellte der nationale Tino Müller die Positionen der NPD klar heraus. Den obskuren Ansichten Saalfelds erteilte er eine klare Absage.

Quelle: www.npd-fraktion-mv.de Erstellt am Donnerstag, 21. März 2013