Sprachstörungen bei Kindern ernst nehmen, statt Förderprogramme für Asylbewerber einfordern
„Jeder fünfte hat Sprachdefizite vor Einschulung" (Die Welt, 22.12.09)
„Sprachstörung als neue Kinderkrankheit" (Nordkurier, 01.02.12)
„Jedes dritte Kind kann nicht richtig sprechen" (Ostseezeitung, 09.02.2012)
„Sprachstörungen bei Kindern häufen sich" (NDR, 21.02.2012)
Seit Jahren mehren sich die Meldungen über die Verschlechterung der Sprachentwicklung bei Kindern. Ein unhaltbarer Zustand, der die uneingeschränkte Aufmerksamkeit der Politik erfordert. Dieser Umstand müsste normalerweise für jeden Menschen einleuchtend sein.
Zur Lösung des Problems oder gar zur Abhilfe kommt es aber immer noch nicht. Vielmehr scheint man sich, wie so oft in der BRD, damit abzufinden und die Sache klein zu halten. Die Betroffenen stehen wieder einmal buchstäblich im Regen.
Die Linksfraktion im Schweriner Landtag stellte in der 26. Sitzung die Forderung nach „Vermittlung deutscher Sprachkenntnisse für ausländische Flüchtlinge". Angesichts der problematischen und erschreckenden Entwicklung der Sprachkenntnisse bei Kindern fragt man sich, wem die Vertreter der Linkspartei verpflichtet sind?
So berichtete der NDR bereits im Februar, daß etwa jedes zehnte Kind in Mecklenburg-Vorpommern in seiner sprachlichen Entwicklung gestört ist.
Der Linkspartei scheint der Bezug zur Realität völlig abhanden gekommen zu sein, anders lässt sich dieser Vorstoß nicht erklären. Deutsche Jungen und Mädchen weisen vermehrt Sprachdefizite auf, und die Linken wollen den Asylbewerbern die Vermittlung deutscher Sprachkenntnisse erleichtern.
Der Antragsredner Dr. Hikmat Al-Sabty (Die Linke) argumentierte während seiner Erwiderungsrede undurchsichtig, so behauptete dieser, daß der große deutsche Dichter Johann Wolfgang von Goethe auf seine alten Tage Persien bereist haben soll.
Mit den unhaltbaren Forderungen der SED-Nachfolgepartei, Die Linke, setzte sich der NPD-Abgeordnete Tino Müller auseinander und bekräftigte die Position der Nationalen:
Quelle: www.npd-fraktion-mv.de
Erstellt am Freitag, 28. September 2012
„Sprachstörung als neue Kinderkrankheit" (Nordkurier, 01.02.12)
„Jedes dritte Kind kann nicht richtig sprechen" (Ostseezeitung, 09.02.2012)
„Sprachstörungen bei Kindern häufen sich" (NDR, 21.02.2012)
Seit Jahren mehren sich die Meldungen über die Verschlechterung der Sprachentwicklung bei Kindern. Ein unhaltbarer Zustand, der die uneingeschränkte Aufmerksamkeit der Politik erfordert. Dieser Umstand müsste normalerweise für jeden Menschen einleuchtend sein.
Zur Lösung des Problems oder gar zur Abhilfe kommt es aber immer noch nicht. Vielmehr scheint man sich, wie so oft in der BRD, damit abzufinden und die Sache klein zu halten. Die Betroffenen stehen wieder einmal buchstäblich im Regen.
Die Linksfraktion im Schweriner Landtag stellte in der 26. Sitzung die Forderung nach „Vermittlung deutscher Sprachkenntnisse für ausländische Flüchtlinge". Angesichts der problematischen und erschreckenden Entwicklung der Sprachkenntnisse bei Kindern fragt man sich, wem die Vertreter der Linkspartei verpflichtet sind?
So berichtete der NDR bereits im Februar, daß etwa jedes zehnte Kind in Mecklenburg-Vorpommern in seiner sprachlichen Entwicklung gestört ist.
Der Linkspartei scheint der Bezug zur Realität völlig abhanden gekommen zu sein, anders lässt sich dieser Vorstoß nicht erklären. Deutsche Jungen und Mädchen weisen vermehrt Sprachdefizite auf, und die Linken wollen den Asylbewerbern die Vermittlung deutscher Sprachkenntnisse erleichtern.
Der Antragsredner Dr. Hikmat Al-Sabty (Die Linke) argumentierte während seiner Erwiderungsrede undurchsichtig, so behauptete dieser, daß der große deutsche Dichter Johann Wolfgang von Goethe auf seine alten Tage Persien bereist haben soll.
Mit den unhaltbaren Forderungen der SED-Nachfolgepartei, Die Linke, setzte sich der NPD-Abgeordnete Tino Müller auseinander und bekräftigte die Position der Nationalen: