Islamisierung Mecklenburg-Vorpommerns rechtzeitig entgegentreten!

NPD fordert per Gesetzentwurf, in der Landesverfassung ein Verbot des Baus von Minaretten festzuschreiben.
 
In der Rostocker Südstadt planen Muslime zumindest mittelfristig, eine Moschee mit Kuppel und Minarett zu errichten. Um der Islamisierung auch des Nordostens beizeiten entgegenzutreten, konfrontierte die NPD-Landtagsfraktion den Landtag mit einem Gesetzentwurf zur Änderung der Landesverfassung. Dort soll nach dem Willen der Nationalen das Verbot des Baus von Minaretten festgeschrieben werden. 
 
Dazu erklärte heute in Schwerin der NPD-Fraktionsvorsitzende Udo Pastörs: „Gegenstand unserer Gesetzes-Initiative ist, Bestrebungen abzuwehren, das deutsche Volk in seiner religiös-kulturellen Identität nachhaltig zu verändern und am Ende biologisch auszulöschen. Die Ereignisse in London, den Vororten von Paris oder auch zuletzt in Bonn haben vielen Menschen einmal mehr vor Augen geführt, mit welcher kriminellen Energie und Aggressivität, aber auch Sendungsbewußtsein Islamisten versuchen, die einheimische Bevölkerung einzuschüchtern und in ihrem Sinne gefügig zu machen.“
 
Weiter sagte Pastörs: „Ganz offen erklären Imame, die ganze Welt besiedeln und zum Islam bekehren zu wollen. Daß sie mit ihrem zumeist jugendlichen Gefolge auch in der BRD überhaupt so ungehindert schalten und walten können, ist nicht zuletzt das Ergebnis der ungezügelten Zuwanderungspolitik des herrschenden Parteien-Kartells.“ 
Quelle: www.npd-fraktion-mv.de Erstellt am Mittwoch, 23. Mai 2012