Schluß mit dem Schuldkult

Die Linke hat erneut versucht mit einem Scheinantrag von ihrer Verantwortung gegenüber
dem DDR-Regime abzulenken. Statt dessen wollte man mal wieder den Opfern der NS-Zeit gedenken und „rechtsextremistisches Gedankengut überwinden". Während die Redner der sogenannten Demokraten in einem Stelldichein über Verantwortung, Reue und Schamgefühl schwafelten, machte der NPD-Abgeordnete und Rechtsanwalt Michael Andrejewski auf die Greueltaten des stalinistischen DDR-Regimes aufmerksam.

Er verwies auf die von den Stalinisten weitergeführten Konzentrationslager in Buchenwald, Sachsenhausen und sogar in Auschwitz.
Ein Gedenken für diese Opfer gleicht einem Minimalgedenken und ist nicht vergleichbar mit dem Aufwand, den man für die Opfer des Nationalsozialismus an den Tag legt. Wohl mit Rücksicht auf die geistigen Nachfahren der stalinistischen Täter, die hier im Landtag sitzen und sich Die Linke nennen.

Andrejewski warf den Linken weiter vor, sich hinter Hitler zu verstecken, damit keiner auf die Idee käme, sich mit deren SED-und KPD-Vergangenheit zu beschäftigen.

In gewohnter Manier geißelte der NPD-Abgeordnete mit geschickten Worten die Antirechts- Industrie und verglich diese mit dem moralischen Nivau der alten Katholischen Kirche.



Quelle: www.npd-fraktion-mv.de Erstellt am Mittwoch, 01. Februar 2012