Ausländerterror: Blutiger Beweis in Stockholm

Die Dekadenz und moralische Verkommenheit der sogenannten westlichen Wertegemeinschaft ist unübersehbar. Die amerikanische Fieberfantasie, die Welt nach dem Willen der USA ausrichten zu können, erzeugt zunehmend Widerstand in der ganzen Welt. Der kritiklose Schulterschluß europäischer Regierungen mit den USA zieht nun auch den Terror nach Zentraleuropa.

Fast zeitgleich mit der eindrucksvollen Demonstration in Salem, die sich gegen die zunehmende Ausländergewalt in Schweden richtete und seit nunmehr zehn Jahren zum Gedenken an Daniel Wretström stattfindet, sprengte sich in der Stockholmer Innenstadt in einer belebten Einkaufsstraße ein islamistischer Selbstmordattentäter in die Luft.

Udo Pastörs reiste am vergangenen Wochenende als Vorsitzende der NPD-Landtagsfraktion gemeinsam mit zahlreichen Aktivisten aus Mecklenburg und Pommern in den Vorort der schwedischen Hauptstadt. In seinem Redebeitrag fand Udo Pastörs deutliche Worte für die aktuellen Zustände in den Städten Zentraleuropas. „Das Problem der Überfremdung und des zunehmenden Ausländerterrors kann von den Völkern Zentraleuropas nur noch gemeinsam gelöst werden!“, sagte er.

Diesbezüglich kündigte Udo Pastörs auch an, die Zusammenarbeit mit den nationalistischen Parteien in Europa weiter vorantreiben zu wollen. Ein erster Schritt war der Besuch einer schwedischen Delegation im November in Schwerin. Diesem sollen weitere folgen.
zurück | drucken Erstellt am Montag, 13. Dezember 2010