Bissig-ironischer Andrejewski

Nichts ist der Linken so fremd wie das Eintreten fürs eigene Volk. Hinzu kommt gerade in Mitteldeutschland die hoffnungslose Überalterung der Mitgliedschaft.
 
Und so nimmt es nicht wunder, daß sich die SED-Nachfolger um „Migranten" als (Wahl-) Klientel der Zukunft bemühen. In der heutigen Landtagssitzung stand das Thema „Interkultur und Migrantinnen- und Migrantenkultur" auf der Tagesordnung.

Zum Vorstoß der Roten nahm der NPD-Abgeordnete, Rechtsanwalt Michael Andrejewski, in der gewohnt bissig-ironischen Weise Stellung.

zurück | drucken Erstellt am Mittwoch, 09. Juni 2010