Linksextreme Gewalt nimmt zu – Straßenterror gegen mittelständische Unternehmer

Nicht erst die Zahlen zur „politisch motivierten Kriminalität“ haben deutlich aufgezeigt, was der aufmerksame Beobachter längst wußte: Die Gewalt von Linksextremisten nimmt stetig zu. Diese Gewalt richtet sich nicht mehr nur gegen nationale Aktivisten und die Polizei, immer öfter sind auch Gewerbetreibende Ziel des linken Straßenterrors.

Nachdem nationale Unternehmer bis hin zur Existenzvernichtung dem Terror der Linksextremisten ausgesetzt sind, werden nun auch normale Mittelständler zum Angriffspunkt des linken Mobs. An den Fahrzeugen nationaler Aktivisten und an nationalen Ladengeschäften wurden die Brandanschläge geprobt und von Polizei und Politik großzügig ignoriert. In den letzten Monaten werden aber zunehmend auch die Fahrzeuge von mittelständischen Unternehmern angezündet. Den Medien kommt dabei oftmals die Rolle zu, die Taten zu bagatellisieren, während sich die Politik nicht selten sogar wohlwollend äußert. Hier scheint der Zweck die Mittel zu heiligen.

Im Rostocker Stadtteil Kröpeliner Tor Vorstadt (KTV) steigerte sich der linke Terror gegen das Bekleidungsgeschäft des NPD-Landtagsabgeordneten Birger Lüssow, der auch Mitglied der Rostocker Bürgerschaft ist, soweit, daß nun zwei Täter, die der linken Szene zugeordnet werden, mitten in der Nacht einen Brandanschlag auf das Wohnhaus verübten. Dafür zogen die linken Brandstifter eine Mülltonne unter die Holztreppe des Hauses und zündeten sie dort an. Die Täter nahmen nicht nur den Tod der schlafenden Mieter billigend in Kauf, sondern hätten den Bewohnern jeden Fluchtweg abgeschnitten. Nur das rechtzeitige Eingreifen der Polizei verhinderte ein Übergreifen der Flammen auf das Treppenhaus.

Es geht nicht mehr nur um Sachschäden, die Linken gehen mit einer menschenverachtenden Brutalität vor, die Leben gefährdet und es ist nur noch eine Frage der Zeit, wann Todesopfer zu beklagen sind. Die Mittel der Linken zielten immer darauf ab, die Existenz des NPD-Landtagsabgeordneten Lüssow zu vernichten. Nach zahlreichen Überfällen und Brandanschlägen auf sein Bekleidungsgeschäft in der Doberaner Straße sieht sich Lüssow als Ladenbetreiber in der Verantwortung, die Mieter des Wohnhauses vor weiteren Brandanschlägen des linken Mobs zu schützen und wird den Laden an diesem Standort aufgeben.

Der Chef der NPD-Landtagsfraktion, Udo Pastörs, sagte dazu heute in Schwerin: „Diese Meldung werden die selbst ernannten Gutmenschen, allen voran Innenminister Caffier und seine Alt-Genossen, mit Genugtuung aufnehmen. Aber sie sollen sich nicht täuschen, das Ignorieren von linker Gewalt hat dazu geführt, daß der entfesselte linke Mob nun auch den bürgerlichen Mittelstand brandschatzend heimsucht. Hier helfen keine gefälschten Statistiken und keine beschwichtigenden Worte in den Medien. Die Geister, die Caffier und Co. riefen, werden sie nun nicht mehr los.“
zurück | drucken Erstellt am Donnerstag, 01. April 2010