Parteienfilz in öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten

Mit oder ohne Gesetzesänderung des Landesrundfunkrechts: Die Postenschieberei feiert in Mecklenburg-Vorpommern weiterhin fröhliche Urständ.

Die Kirchen lassen sich ihr Wort zum Sonntag gerne von allen Gebührenzahlern finanzieren, auch den Konfessionslosen und den Andersgläubigen, ohne daß diese das Geringste gegen die Praxis unternehmen könnten.

Genauso unfreiwillig wie die Spende für CDU, SPD, FDP, Grüne und Linke, die man automatisch mit entrichtet, wenn man seine Überweisung an die GEZ durchführt. Es ist nämlich ein offenes Geheimnis, daß die Blockparteien in den Landesrundfunkanstalten ihre Vertreter rechtzeitig entsandt haben, um mit Steuergeldern ihren Einfluß auf die (ver-) öffentlich(t)e Meinung zu sichern.

Daran wird sich auch mit der Änderung des bestehenden Landesrundfunkrechts nichts ändern. Der NPD-Landtagsabgeordnete Michael Andrejewski führte hierzu weiter aus:

zurück | drucken Erstellt am Mittwoch, 23. September 2009