Stiftung "Kontinent Europa" stärkt die Vernetzung zwischen europäischen Rechten und der NPD

Mit dem Besuch der Aufführung "Carmen" auf dem Alten Garten endete am Freitagabend die erste Tagung der Stiftung "Kontinent-Europa" in unserer Landeshauptstadt, welche unter dem Motto "Deutschland und Rußland – Fundamente für ein Europa der Zukunft" stand.

Den Redebeiträgen von Udo Pastörs (Deutschland, MdL), Enrique Ravello (Spanien) Patrik Brinkmann (Schweden, Stiftungsgründer), Stefan Köster (Deutschland, MdL), Astrid Rahlves-Hülscher (Deutschland), Prof. W. Daschitschew (Rußland) sowie Dr. Angelika Willig (Deutschland) zu den Themenschwerpunkten „Rußland und Deutschland“ sowie "Europäische Vernetzung der Rechten" folgten lebhafte Diskussionen.

Trotz der Versuche der Landtagsverwaltung, die Gäste der NPD aus dem Parlamentsgebäude auszusperren, konnten alle Teilnehmer der Tagung bei einem Empfang in der NPD-Fraktion begrüßt werden.

Sehr zufrieden mit der zweitägigen Tagung zeigte sich der NPD-Fraktionsvorsitzende Udo Pastörs:

"In den vergangenen zwei Tagen konnten wir viele interessante Persönlichkeiten der europäischen Rechten in Mecklenburg-Vorpommern begrüßen und somit die Vernetzung unserer Arbeit ein gutes Stück voranbringen. Trotz der undemokratischen Störungsversuche, die unseren europäischen Freunden selbstverständlich nicht verborgen blieben, und dem Kesseltreiben der Dehoga konnte die Tagung ohne jegliche Beeinträchtigung und Störung durchgeführt werden. Die NPD ist in der Mitte unseres Volkes nicht nur angekommen, sondern fest verwurzelt. Wirte und Hoteliers lassen sich nicht mehr einschüchtern, sondern fühlen sich allenfalls an DDR-Zeiten erinnert.

Die Tagungsteilnehmer waren sich darin einig, daß die größte Gefahr in der Amerikanisierung der europäischen Völker liegt und daß Rußland, im Gegensatz zur Türkei, ein fundamentaler Bestandteil von Europa ist. Stiftung und Fraktion haben Strategien entwickelt, um die gemeinsamen Vorstellungen politisch zu verwirklichen."