Die Asylflut kostet Milliarden

Wie unlängst das Institut der deutschen Wirtschaft prognostizierte, könnte die Flut von illegalen Einwanderern, Asylanten und Wirtschaftsflüchtlingen bis Ende 2017 Kosten in Höhe von etwa 50 Milliarden Euro verursachen.
 
Nun sind erste, offizielle Zahlen veröffentlicht worden, die die gegenwärtigen Belastungen für unsere Sozialkassen offenlegen. Demnach bezieht jeder vierte Asylant Hartz IV.
 
Der Parlamentarische Geschäftsführer der NPD-Fraktion, Stefan Köster, erklärt dazu:
 
„Die Asylflut kostet den Steuerzahler Milliarden. Das sind Milliarden, die an anderer Stelle wie Infrastruktur, Familienförderung, Bildung und soziale Teilhabe besser hätten eingesetzt werden können. Nun ist es offiziell, daß 1,5 Millionen Menschen ohne deutschen Paß unser Sozialsystem belasten, indem sie Monat für Monat Grundsicherung beziehen. Der deutsche Steuerzahler muß die Asylantenschwemme mit seinem Steuerbeitrag alimentieren, ob er will oder nicht. Die zumeist aus Afrika und Südosteuropa stammenden Hartz-IV-Bezieher sind nicht die gelockten und gepriesenen Fachkräfte, sondern Menschen, die jahrelang auf finanzielle Hilfe und jahrelange Ausbildung angewiesen sind. Letztlich werden diese nichts zum Bruttosozialprodukt beitragen können. Wenn überhaupt, werden sie billige Arbeitskräfte für Trust und Konzern und den Lohndruck weiter befördern.
 
Darüber hinaus ist es für unseren Staat ein Armutszeugnis, daß nach offiziöser Statistik insgesamt sechs Millionen Menschen überhaupt auf die Grundsicherung angewiesen sind.Der Staat ist nicht in der Lage diese Menschen in Lohn und Brot zu stellen bzw. ihnen eine Arbeit zu geben, die ihnen ein Leben ohne finanzielle Aufstockung ermöglicht. Jahr für Jahr wandern hochqualifizierte Deutsche ins Ausland ab, da ihn dort berufliche und finanzielle Anerkennung zuteil wird. Und hier soll diese Lücke mit Ausländern aufgefüllt werden. Da wird das Pferd am Schwanz aufgezäumt. Das ist der falsche Weg, den die bundesdeutsche Politik beschreitet!“
zurück | drucken Erstellt am Mittwoch, 03. August 2016