Australien als Beispiel nehmen – Asylstrom stoppen, keine Toten im Mittelmeer!

Keine toten Asylanten im Meer? Kompromissloses Vorgehen gegen Schlepper? Sie glauben so etwas gibt es nicht? Australien macht vor wie es geht. Während im Mittelmeer die EU-Verantwortlichen Tausende Wirtschaftsflüchtlinge sprichwörtlich absaufen lassen, haben die australischen Behörden die Situationen vor ihren Küsten längst in den Griff bekommen.

Über 3.000 Tote Wirtschaftsflüchtlinge im Mittelmeer   

Die EU und ihre Mitgliedsstaaten, allen voran die Bundesrepublik Deutschland, mit ihrer destruktiven Flüchtlingspolitik, sind verantwortlich für Tausende tote Wirtschaftsflüchtlinge, die über die sogenannte „Mittelmeer-Route“ ihren Weg nach Europa suchen. Dabei bräuchten die Verantwortlichen Politiker nur mal einen Blick nach Australien zu werfen. Mit ihrer Kampagne: „No way - you will not make australia home!", konnten die Australier die Grundsätze ihrer Asylpolitik rund um den Globus in 17 verschiedenen Sprachen verbreiten. Laut dem Ministerium für Einwanderung und Grenzschutz habe die Kampagne entscheidend zum Rückgang der illegalen Einwanderung beigetragen.

Unmissverständliche Asylpolitik Australiens

Der NPD-Landtagsabgeordnete David Petereit lobte die unmissverständliche Asylpolitik Australiens. In Anlehnung an der Australien-Kampagne forderte er einen ähnlichen Vorstoß in Deutschland, um den Asylstrom nach Mitteleuropa zu stoppen.

zurück | drucken Erstellt am Mittwoch, 13. Juli 2016