Der Schutz der Heimat vor Kriminellen und Illegalen sollte im Mittelpunkt politischen Handels, unabhängig parteipolitischer Interessen stehen. Jedoch zeigt sich gerade im Landtag von Mecklenburg-Vorpommern, dass einzig allein die nationale Opposition sich für die Interessen der eigenen, der deutschen Bevölkerung einsetzt.
Über die ausufernde Kriminalität können so manche Bürger, sprichwörtlich ein Lied singen. Mangelnde Polizeipräsenz, geschuldet durch politische Fehlentscheidungen seitens der etablierten Versagerparteien vervollständigen das Dilemma. Der stellvertretende Fraktionsvorsitzende Tino Müller forderte in seinem Redebeitrag die inländerfeindlichen Parteien auf, endlich Politik für das eigene Volk zu gestalten.