Mit der Ratifizierung der UN- Behindertenrechtskonvention erkenn die UN- Mitgliedsstaaten das Recht behinderter Menschen auf Bildung an.
Bei der Umsetzung dieses Bekenntnisses schießen die Superdemokraten Mecklenburg-Vorpommerns, jedoch weit über das Ziel hinaus. Die Landesregierung verfolgt, zusammen mit den LINKEN und GRÜNEN, dass Ziel förderbedürftige Kinder mit nicht behinderten Kindern zu beschulen.
Das dieses bildungspolitische Experiment bereits in anderen Bundesländern der Republik gescheitert ist, übersehen die Damen und Herren der demokratischen Einheitsparteien hier im Land dabei gerne.
Die natürlichen Unterschiede zwischen Behinderten und nicht behinderten Menschen wollen die ideologisch verblendeten Demokraten nicht wahr haben.