Unsere Heimat blutet sprichwörtlich aus. Die finanzielle Situation gerade auf kommunaler Ebene ist erbärmlich. Kaum eine Stadt oder Gemeinde ist nicht mit den Ausmaßen einer verfehlten Politik auf Landes- und Kreisebene konfrontiert.
Selbst die Landkreise in Mecklenburg-Vorpommern ernten mittlerweile ihre selbstgesäte Saat. Es drohen Überschuldungen und die Resonanz daraus ist, daß beispielsweise freiwillige Leistungen zu Gunsten der Menschen nicht mehr finanziert werden können.
Soziale Einrichtungen schließen, Verbände und Vereine stellen ihre Aktivitäten ein, kulturelle und sportliche Angebote werden auf in Minimalzustand heruntergeschraubt. Das sind nur einige Auswirkungen einer etablierten Versagerpolitik.
Doch wenn es um die asylsuchenden Weltenbummler geht, ist nichts unmöglich. Das eigene Volk hat offenbar nur einen nachgeordneten Stellenwert. Ohnehin erhalten Asylanten sprichwörtlich alle Leistungen zum Nulltarif.
Nach den Vorstellungen der asylbegeisterten Grünen sollen Asylbewerber, durch die Einführung einer Gesundheitskarte, einen noch leichteren Zugang zur medizinischen Versorgung erhalten.
Der NPD-Landtagsabgeordnete Stefan Köster machte den Überfremdungsfanatikern den Standpunkt der nationalen Opposition unmißverständlich klar.
„Dieser inländerfeindlichen Haltung stellt sich die NPD konsequent entgegen. Denn was sie betreiben, Vertreter der Grünen, der Linken, der SPD und der CDU, ist aus meiner Sicht Rassismus, in dem sie Europa umzuvolken versuchen.“
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Erstellt am Donnerstag, 04. Juni 2015