„Bulle sein, heißt Probleme kriegen!“

Scheinheilig fordert die LINKE im Landtag eine friedliche und gewaltfreie Politik. Gleichzeitig macht sie keine Anzeichen, „ihre Schlägertrupps“ von der Straße zu holen. Regelmäßige Gewalt gegen Polizisten, Bankangestellte, Pegida-Spaziergänger und alle, die nicht „Deutschland halts Maul“ grölen, gehören zum guten Ton unter Linksextremisten.
 
Auch in Mecklenburg-Vorpommern wurden mehrmals Polizisten und deren Familien bedroht. In Rostock z.B. wurden die Reifen mehrerer Privatautos von Beamten zerstochen. Auf dem linksradikalen Internetportal Indymedia hieß es dazu: „Ihr und eure Familien sollt wissen, dass ihr euch nicht unter dem Deckmäntelchen der Privatsphäre verstecken könnt. Bulle sein, heißt Probleme kriegen! Jederzeit und überall!“
 
NPD-Mann Tino Müller Unterstich in seinem Redebeitrag die Verlogenheit des linken Pazifismus. Auf der einen Seite Frieden und Gewaltfreiheit fordern und auf der anderen dem Hetzerportal Indymedia folgen, passt nicht zusammen.

zurück | drucken Erstellt am Mittwoch, 22. April 2015