Unglaubliche Zustände in den Asylantenheimen

Sicherheitsbedienstete an Belastungsgrenze

Nach den Vorwürfen über angebliche Mißhandlungen von Asylanten durch private Sicherheitsbedienstete in Nordrhein-Westfalen und nun auch in Hamburg schreien die Überfremdungsextremisten in der Politik und Medien hysterisch auf. Und auch in Mecklenburg-Vorpommern fordern linke und grüne Weltverbesserer im vorauseilenden Gehorsam, daß sich alle Sicherheitskräfte, die in Asylunterkünften ihre wichtige Arbeit verrichten, künftig einer „freiwilligen“ Sicherheitsüberprüfung durch die Polizei und den Verfassungsschutz unterziehen sollen.

Gegen den Kontrollwahn – Bürgerrechte wahren

Insbesondere Linke und Grüne scheinen sich in ihren Forderungen für Fremde einen Wettkampf um die irrsten und zugleich abstrusesten Ideen zu liefern. Haben sich doch beide der Lobbyarbeit für Fremde aus allen Ländern der Welt, die nach Deutschland strömen, verschrieben. Zugleich geben diese „Willkommenskulturkämpfer“ jedoch vor, sich auch gegen die zunehmende Überwachung und für einen besseren Datenschutz in unserer Heimat einzusetzen. Wie wenig substanziell sie diese Forderungen in die politische Auseinandersetzung tragen, beweisen ihre Forderungen nach mehr Überwachung und Kontrolle vor dem Hintergrund der aktuellen „Asylantenheimskandale“. Die derzeitigen Diskussionen und medialen Verdächtigungen sorgen vielmehr insgesamt für eine Verächtlichmachung der Sicherheitsbranche und wecken zusätzlich den Anschein, in jedem Asylheim Deutschlands, würden Wach- und Sicherheitsdienste über Asylanten herfallen und diese mißhandeln.

2260 Polizeieinsätze in Asylheimen 2012/2013 in Mecklenburg-Vorpommern

Bereits im März dieses Jahres stellte die NPD-Fraktion eine Kleine Anfrage (Drs.6/2780) um mehr Licht ins Dunkel zu bringen. Unter der Überschrift Polizeieinsätze in Unterkünften für Asylbewerber und/ oder Asylanten in Mecklenburg-Vorpommern 2012/ 2013 mußte die Landesregierung unzählige Vorkommnisse und Straftaten im Zusammenhang mit Asylunterkünften einräumen. Deutlich wurden dabei Verstrickungen von Ausländern, die überproportional an Gewalt- und Straftaten beteiligt waren. Meldungen über angeblich gewalttätige Mitarbeiter von Sicherheitsdiensten finden hingegen keine Erwähnung. Stattdessen wurde durch die Kleine Anfrage mehr als deutlich, mit welchem Gewaltpotenzial die Wachmänner täglich konfrontiert sind und von wem tatsächlich Aggressionen und Gewalt ausgehen.

Die mutmaßlichen Geschehnisse in Asylantenunterkünften in Nordrhein-Westfalen werden durch die Medien mißbräuchlich verwendet, um jede Kritik an der Überfremdung im allgemeinen und der Asylflut im besonderen im Keim zu ersticken. In den Chor der Empörten stimmen zusätzlich all jene Gutmenschen und Humanapostel ein, deren einziges Ziel es ist, eine ganze Branche unter Generalverdacht zu stellen und den „bösen Deutschen“ zu brandmarken. Über die tatsächlichen Begebenheiten in den Asylantenheimen der Republik hüllen die Medien zudem den Mantel des Schweigens. Setzt man die bekanntgewordenen Zahlen der Polizeieinsätze in den Asylunterkünften Mecklenburg-Vorpommerns ins Verhältnis zu den vermuteten Verfehlungen von Sicherheitsbediensteten in diesen Unterkünften, stellt sich einzig und allein die Frage, wie viele Sicherheitskräfte und andere Bedienstete wohl Opfer von Gewaltausbrüchen durch Asylanten wurden!

Die NPD-Fraktion im Landtag von Mecklenburg-Vorpommern geht selbstredend auch weiterhin allen Hinweisen, die wir aus dem gesamten Land erhalten, nach!     
zurück | drucken Erstellt am Donnerstag, 02. Oktober 2014