Unbedacht verwendet man in der Landwirtschaft, aber auch im privaten Bereich das Unkrautbekämpfungsmittel Glyphosat. Zu jeder Jahreszeit, aber auch bei den unterschiedlichsten Anbaupflanzen wird dieses Herbizid eingesetzt.
Die Folgen für Mensch und Natur sind unabsehbar. Fakt ist, dass durch da die Aufnahme von glyphosatbelasteter Nahrung Langzeitschäden nicht ausgeschlossen werden können.
Die Verwendung dieses Giftes ist laut einer Studie direkt verbunden mit Missbildungen und Fehlgeburten bei Menschen wie bei Tieren. Auch soll Glyphosat Wegbereiter zu Krankheiten wie Alzheimer, Diabetes und Krebs sein. Die Folgen für die Natur, wie die Bodenunfruchtbarkeit sind des Weiteren nicht außer Acht zu lassen.
Wie Stefan Köster in seinen Ausführungen äußerte, sind Pflanzenschutzmittel in der Landwirtschaft teilweise unverzichtbar. Der Einsatz solcher Herbizide muss aber kontrolliert bzw. schärfer reguliert werden.
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Erstellt am Donnerstag, 03. Juli 2014