NPD-Fraktion fordert: Belastungen durch Schwerlastverkehr umgehend beenden

Abgase, Erschütterungen, Lärmbelästigungen und erhöhte Unfallgefahr: In Löcknitz, Pasewalk, Straßburg, Woldegk, Mirow, Neustadt-Glewe und Zahrendorf - entlang den Bundesstraßen 5, 191, 198 sowie der 104 haben die Anwohner die Schnauze voll.

In der heutigen Plenarsitzung des Landtages hat die NPD-Fraktion deshalb die Problematik um den Schwerlastverkehr erneut auf die Tagesordnung gesetzt. Um der Autobahnmaut zu entgehen, drängen immer mehr schwere Lkws durch die engen Straßen von Städten und Dörfern. So sind seit der Einführung der Lkw-Maut im Jahre 2005 teilweise erhebliche Verkehrsverlagerungen von Autobahnen auf parallel verlaufende Bundesstraßen zu beobachten.

Seit Jahren kämpfen die Bürger in diesen Ortschaften für die Entlastung ihrer Straßen und fordern die Politik zum Handeln auf.

Der NPD-Abgeordnete Tino Müller drängte die übrigen Fraktionen endlich den betroffenen Anwohnern unter die Arme zu greifen und zu handeln:



zurück | drucken Erstellt am Mittwoch, 25. April 2012