Vor Jahren war es die Solarenergie die neben anderen erneuerbaren Energien als Bestandteil der Energiewende in Deutschland Einzug erhielt. Massiv wurde dieser Sektor subventioniert und Fördermittel in diesem Bereich hineingepumpt. Doch nun scheint sich die Erkenntnis in der Bundesregierung durchzusetzen, daß man nicht mehr bereit ist, dem Verbraucher immer mehr Kosten aufzubürden um den Solarstromschwindel zu finanzieren. Das Geld muß schließlich beisammen gehalten werden, damit Pleitestaaten in ganz Europa mit deutschen Steuergeldern bedient werden können.

Besonders die kleinen Familienhaushalte übernehmen bereits bis heute den Löwenanteil des Energiesubventionswahnsinns. Die Subventionskürzungen in der Solarenergie treffen nun hauptsächlich die großen Anlagen. Doch genau darauf basiert die betriebswirtschaftliche Logik, daß nur das langfristig Bestand haben kann, was aus eigener Kraft im Wettbewerb des Marktes sich zu behaupten weis und genau das leistet die Solarwirtschaft in unseren Breitengraden eben nicht.

Der NPD-Fraktionsvorsitzende Udo Pastörs nahm für die Nationalen Stellung und prangerte vor allem die CDU bis Die Linke an, die durch die Einführung der sogenannten Energiewende dafür gesorgt haben, daß es zu einer massiven Verschlechterung der Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Industrie kam: