Studie über die Kostenwahrheit der Einwanderung
Die NPD-Fraktion brachte in der heutigen Landtagssitzung einen Antrag zur Erstellung einer Studie über die Kostenwahrheit der Einwanderung und deren finanzielle Auswirkungen auf die Sozialsysteme ein.
Der NPD-Fraktionsvorsitzende Udo Pastörs erklärte dazu heute in Schwerin:
"Aufgrund der ernüchternden Statistiken und der Diskussionen in den letzten Wochen über Einwanderung und Ausländergewalt ist es endlich an der Zeit, eine grundlegende Änderung der von allen etablierten Parteien zu verantwortenden Ausländerpolitik vorzunehmen. Dazu ist es unerläßlich, daß wir uns mittels einer Studie erst einmal über die Kostenwahrheit der Einwanderung und deren Auswirkungen auf den Sozialstaat klar werden. Bekannte Studien verschiedener Wirtschaftsinstitute hinsichtlich der Kosten für Einwanderung können nicht länger ignoriert werden."
Das Tabu der Kosten der Überfremdung, den anderen Parteien bekannt, aber von ihnen geflissentlich ignoriert, sei heute von der NPD gebrochen worden. Der marode Zustand der Krankenkassen sei das eindeutige Ergebnis der maßlosen Zuwanderung der letzten Jahrzehnte, so Pastörs.
Es sei unbestritten, daß der Großteil der Zuwanderung, aufgrund mangelnder Qualifikationen der Menschen, eine direkte Zuwanderung in unser Sozialsystem sei. "Der Sozialstaat wird durch Zuwanderung nicht gestützt, sondern vernichtet. Die anderen Landtagsfraktionen hätten sich heute entscheiden müssen, ob sie für den Sozialstaat stehen oder für die Einwanderung. Beides geht nicht."
Es sei an der Zeit, endlich eine grundlegende Weichenstellung vorzunehmen, "weg von einer maßlosen und ungesteuerten Einwanderung hin zu einer differenzierten, die deutschen Staatsbürger bevorzugenden Sozialpolitik für die Zukunft Deutschlands", stellte Udo Pastörs fest.
Quelle: www.npd-fraktion-mv.de
Erstellt am Donnerstag, 31. Januar 2008
Der NPD-Fraktionsvorsitzende Udo Pastörs erklärte dazu heute in Schwerin:
"Aufgrund der ernüchternden Statistiken und der Diskussionen in den letzten Wochen über Einwanderung und Ausländergewalt ist es endlich an der Zeit, eine grundlegende Änderung der von allen etablierten Parteien zu verantwortenden Ausländerpolitik vorzunehmen. Dazu ist es unerläßlich, daß wir uns mittels einer Studie erst einmal über die Kostenwahrheit der Einwanderung und deren Auswirkungen auf den Sozialstaat klar werden. Bekannte Studien verschiedener Wirtschaftsinstitute hinsichtlich der Kosten für Einwanderung können nicht länger ignoriert werden."
Das Tabu der Kosten der Überfremdung, den anderen Parteien bekannt, aber von ihnen geflissentlich ignoriert, sei heute von der NPD gebrochen worden. Der marode Zustand der Krankenkassen sei das eindeutige Ergebnis der maßlosen Zuwanderung der letzten Jahrzehnte, so Pastörs.
Es sei unbestritten, daß der Großteil der Zuwanderung, aufgrund mangelnder Qualifikationen der Menschen, eine direkte Zuwanderung in unser Sozialsystem sei. "Der Sozialstaat wird durch Zuwanderung nicht gestützt, sondern vernichtet. Die anderen Landtagsfraktionen hätten sich heute entscheiden müssen, ob sie für den Sozialstaat stehen oder für die Einwanderung. Beides geht nicht."
Es sei an der Zeit, endlich eine grundlegende Weichenstellung vorzunehmen, "weg von einer maßlosen und ungesteuerten Einwanderung hin zu einer differenzierten, die deutschen Staatsbürger bevorzugenden Sozialpolitik für die Zukunft Deutschlands", stellte Udo Pastörs fest.