Antigermanismus bekämpfen
Im Vorfeld dieser Plenarwoche sorgte der Antrag der NPD-Fraktion "Antigermanismus bekämpfen" bei den antideutschen Fraktionen im Landtag von Mecklenburg-Vorpommern verständlicher Weise für Ärger. Die NPD-Fraktion zog den Antrag trotz einer dringlichen Aufforderung der anderen Fraktionen selbstverständlich nicht zurück.
Für die Einreichung des Antrages verlangte die Landtagsverwaltung die Streichung von einzelnen Passagen, in denen von einer Kausalität zwischen der Kriegserklärung des Jüdischen Weltkongresses 1933 und der Ermordung des deutschen Legationsrates Ernst vom Rath 1938 und den Ausschreitungen gegen die jüdische Bevölkerung in Deutschland vor 70 Jahren die Rede war.
Ein klarer Fall von Zensur, so NPD-Fraktionschef Udo Pastörs.
Quelle: www.npd-fraktion-mv.de
Erstellt am Dienstag, 18. November 2008
Für die Einreichung des Antrages verlangte die Landtagsverwaltung die Streichung von einzelnen Passagen, in denen von einer Kausalität zwischen der Kriegserklärung des Jüdischen Weltkongresses 1933 und der Ermordung des deutschen Legationsrates Ernst vom Rath 1938 und den Ausschreitungen gegen die jüdische Bevölkerung in Deutschland vor 70 Jahren die Rede war.
Ein klarer Fall von Zensur, so NPD-Fraktionschef Udo Pastörs.