Landtag lehnt Ehrenrente für Feuerwehrkameraden ab

Bereits in der Mai-Sitzung legte die NPD-Fraktion dem Landtag ein Gesetzentwurf zur Einführung einer sogenannten Feuerwehr-Ehrenrente vor (wir berichteten hier). Hiermit versuchten die Nationalen, das oftmals lebensgefährliche Engagement der ehrenamtlichen Feuerwehrkameraden nach Beendigung ihrer Dienstzeit angemessen zu würdigen. 
 
Auch in der heutigen Sitzung zeichnete sich ab, daß die Einführung einer zusätzlichen Alterversorgung - in Bundesländern wie Brandenburg und Thüringen bereits Realität – abgelehnt wird, weil der Vorschlag von der NPD eingebracht worden ist. Zum wiederholten Mal mußte sich der Redner der pseudo-demokratischen Blockadefront, Heinz Müller (SPD), verbiegen, um diesen konstruktiven Vorschlag kleinzureden. 
 
Der gleiche Abgeordnete leugnet sogar beharrlich die besorgniserregende Situation des Feuerwehrwesens in Mecklenburg-Vorpommern, obwohl er sich vor anwesenden Wehrführern jüngst in Pasewalk entsprechende Fragen gefallen lassen mußte. In der Pasewalker Zeitung vom 08. Juni heißt es u.a. hierzu: „Obwohl er mit im Regierungsboot sitzt, könnte Müller den Anwesenden nicht sagen, was die SPD in der neuen Legislaturperiode für die Aufrechterhaltung der Einsatzbereitschaft der Feuerwehren vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung unternimmt.“
 
Tino Müller nahm dieses befremdliche Auftreten eines Mitgliedes des Landtages in seinem Redebeitrag auf:
 


Quelle: www.npd-fraktion-mv.de Erstellt am Dienstag, 28. Juni 2011