CDU und FDP lassen sich durch Linke vorführen und verhöhnen

CDU und FDP bekommen zunehmend Probleme mit den kommunistischen Geistern, die sie zur Bekämpfung der NPD zur Hilfe riefen und mit denen sie noch heute zusammenarbeiten.
 
Die umstrittene Ausstellung der kommunistischen Vorfeldorganisation „Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes  - Bund der Antifaschisten“ in Schwerin ist ein Paradebeispiel dafür, wie die Linkspartei im Schulterschluß mit anderen Extremisten die bürgerlichen Parteien vorführt.
 
Schwerins Oberbürgermeisterin Angelika Gramkow (Linke) zeigt die völlig unseriöse Ausstellung im Stadthaus, mit der nunmehr auch CDU und FDP angegriffen werden.
 
In der Ausstellung fehlt eigentlich nur noch die abstruse Behauptung, daß es sich bei der Berliner Mauer und dem innerdeutschen Todesstreifen um einen antifaschistischen Schutzwall zur Aufrechterhaltung der „Demokratie“ in der DDR gehandelt hätte.
 
Der Vorsitzende der NPD-Fraktion im Schweriner Landtag, Udo Pastörs, nahm zu dieser Provinzposse heute in Schwerin Stellung:
 
„Schon Lenin formulierte, die Kapitalisten würden noch den Strick verkaufen, an dem man sie aufknüpfen würde. CDU und FDP sind in ihrer Einfältigkeit kaum zu überbieten. Selbst im Landtag geht man Hand in Hand mit der Linkspartei und läßt sich zum Dank draußen im Land verhöhnen. Wie naiv sind diese Herrschaften eigentlich gestrickt, wenn sie das miese Spiel der Linken nicht durchschauen? Man täte gut daran, sich gerade auch im Landtag nicht mehr vor den roten Karren spannen zu lassen.“
Quelle: www.npd-fraktion-mv.de Erstellt am Mittwoch, 16. Februar 2011