Anschläge auf SPD-Büros kommen offensichtlich wie gerufen

Kaum offenbart die Statistik zu politischen Gewalttaten in Deutschland erstmalig einen überwiegend links motivierten Anteil an Straftaten, häufen sich insbesondere gegenüber der SPD Anschläge auf deren Bürgerbüros.

Während die politisch motivierten Gewalttaten rechts laut Bundesinnenministerium für 2009 ein Minus von 14,5 Prozent zum Vorjahr ausweisen, stiegen die Gewalttaten links um satte 56,3 Prozent an. Der mit viel Elan und Steuergeld aufgeblähte Toleranz-Popanz und mehrfach ausgerufene Kampf gegen Rechts droht aufgrund seines falschen Feindbildes an der Wirklichkeit zu zerschellen.

Die linken Gewalt-Exzesse haben inzwischen einen Umfang angenommen, der sich selbst aus der veröffentlichten Meinung nicht mehr komplett ausblenden läßt. Die fünfte Kolonne der nützlichen Systemidioten hat sich verselbständigt und vagabundiert steinewerfend und brandschatzend durch die Republik. Sozialdemokratisches Intoleranz- und Antidiskriminierungs-Geschwafel bleibt so auf der Strecke und der SPD-Aufstand der Anständigen ist eigentlich bereits genötigt, sich gegen die militanten Brüder im Geiste zu richten, wäre er denn überhaupt ehrlich gemeint.

Wenn man dann noch in Meinungsumfragen wie in Mecklenburg-Vorpommern auf dem besten Weg ist, sich langsam, aber sicher hinter CDU und LINKE einzureihen, dann könnte etwas mediale Aufmerksam nicht schaden. Wenn man schon keine politischen Inhalte mehr vermitteln kann und der eigene Ministerpräsident bereits als Ballast empfunden wird, dann sucht man sein Heil vielleicht gern in der Opferrolle.

So gesehen kommen die Anschläge für die SPD wie gerufen, zumal, wenn die Täter zwar unbekannt sind, aber sich publikumswirksam in einer bestimmten Ecke vermuten lassen. Bleibt die Frage nach dem Motiv? Wer, außer einer ohnehin kränkelnden SPD, könnte überhaupt ein Interesse an den jüngsten Vorkommnissen besitzen?

Derzeit sucht die SPD-Fraktion im Landtag weniger die wahren Täter als vielmehr den nächsten Preisträger für ihren mit 2.000 Euro dotierten und aus Steuergeldern finanzierten Johannes-Stelling-Preis. Gesucht werden Menschen, die gegen Gewalt, insbesondere „rechtsextremistische Gewalt“, „Intoleranz“ und „Diskriminierung“ eintreten. Gut möglich, die Fraktion verleiht diesjährig den Preis gleich an sich selbst.
Quelle: www.npd-fraktion-mv.de Erstellt am Donnerstag, 15. April 2010