Udo Pastörs bezieht zum Gezänk der Blockparteien Stellung

Zu den Streitigkeiten innerhalb des sogenannten demokratischen Blocks wie sie derzeit zwischen den Herren Jäger und Methling durch den Austausch von Pressemitteilungen zum Ausdruck kommen, nahm der Fraktionsvorsitzende der NPD Udo Pastörs wie folgt Stellung:

"Es war seit dem Einzug der NPD ins Schweriner Schloß klar, daß die groß angekündigte Allianz von CDU bis PDS ins Wanken geraten wird. Die selbsternannten Demokraten hinterlassen den Eindruck eines aufgescheuchten Hühnerhaufens, wobei jetzt wechselseitige Schuldzuweisungen erhoben werden. Gegenseitig überbietet man sich mit Vorwürfen hinsichtlich einer mangelnden Abgrenzungsbereitschaft zur NPD.

Irgendwann muß auch der letzte Hinterbänkler der CDU-Fraktion zur Kenntnis nehmen, daß die NPD eine demokratisch legitimierte Partei ist, die sich zur Demokratie und dem Rechtsstaatsgebot bekennt. Es wäre aus Sicht der NPD-Fraktion erfreulich, wenn sich die anderen Fraktionen und Parteien an die Gesetze halten würden, welche sie selbst gemacht haben."

In Sachen Demokratie braucht die NPD keine Belehrungen von Vertretern der alten Blockparteien.
Quelle: www.npd-fraktion-mv.de Erstellt am Montag, 05. Februar 2007