Regionale Wirtschaftsstruktur erhalten und fördern!

Die Fördermöglichkeiten für strukturschwache Regionen müssen auch nach dem Auslaufen des Solidarpaktes II weiter Bestand haben. Das Flächenland Mecklenburg-Vorpommern darf nicht auf das wirtschaftliche „Abstellgleis“ gestellt werden.

„Ein Problem zu lösen heißt, sich vom Problem zu lösen.“ Diese Worte stammen vom deutschen Dichter Johann Wolfgang von Goethe und sind bezugnehmend auf den Antrag der Regierungsparteien treffend. Denn die selbstangelgelegten Fesseln der EU und die damit einhergehenden Globalisierung  führt dazu, daß der ländliche Raum in seiner wirtschaftlichen, infrastrukturellen und sozialen Entwicklung immer stärker von den urbanen Zentren abgekoppelt wird.

Der Vorsitzende der NPD-Fraktion, Udo Pastörs, machte dies unter anderem in seinem Redebeitrag deutlich. Auch der Fraktionsvorsitzende der Linkspartei mußte sich den Fakt stellen, dass  gerade er, als ehemaliger Arbeitsminister, Strukturabbau anstatt des vorsprechenden Unternehmergeists förderte. Seine Kampagne "Einfach anfangen" entpuppte sich als nationales und regionales Werkzeug für den Verfall der Binnenstrukturen.

Quelle: www.npd-fraktion-mv.de Erstellt am Mittwoch, 27. Januar 2016