NPD tut gut - Die Tourismusbranche boomt!

Als die NPD 2006 in den Landtag von Mecklenburg-Vorpommern einzog, tönte es von allen Seiten, die Gäste würden aus Angst vor „Nazis“ ausbleiben. Dieser unhaltbaren Behauptung widersprach die NPD damals sofort. Tatsächlich bestätigte sich wenig später, daß im Gegenteil sogar die Übernachtungszahlen in MV gestiegen waren.

Jahr für Jahr wurde die gleiche Angstmache aufgewärmt und von der Lügenpresse behauptet, die NPD schade der Investitionswirtschaft und dem Fremdenverkehr.
 
Nunmehr zeigte sich erneut, daß die NPD keinen Hindernisgrund für die Tourismusbranche darstellt. In Mecklenburg-Vorpommern profitieren die Hansestädte von ihren wachsenden Besucherzahlen. Rostock hält mit 1,9 Millionen Übernachten die Spitze. In Wismar haben sich die Übernachtungszahlen in den letzten 20 Jahren verfünffacht. Auch Stralsund, Greifswald und Schwerin konnten zum Vorjahr mehr Übernachtungen verzeichnen.
 
„Die Behauptung der Tourismusschädlichkeit der NPD“, betont der Parlamentarische Geschäftsführer der NPD-Fraktion Stefan Köster, „dürfte damit eindeutig widerlegt sein. Auch die hundertste Wiederholung einer Lüge macht diese nicht wahr. Wir begrüßen es, wenn Fremde von Nah und Fern unsere Heimat mit ihren historischen Städten, wunderschönen Stränden und weiten Landschaften als Gäste besuchen. Sie unterstützen dabei nicht nur unsere Wirtschaft, sondern können sich auch ein eigenes Bild der herbeigeredeten Pogromstimmung durch die NPD machen. Die NPD wird Touristen niemals im Wege stehen. Wohl aber werden wir uns Hetze und Lüge wie auch der Ausnutzung unseres Sozialsystems durch Scheinasylanten entgegenstellen“.
Quelle: www.npd-fraktion-mv.de Erstellt am Mittwoch, 09. Dezember 2015