Linke in Ekstase: Gleichstellungswahn und Gendermainstreaming-Mist

Normal ist in der Bundesrepublik Deutschland schon lange „unnormal“. Prägte in der Vergangenheit eine Idealfamilie aus Vater, Mutter und Kinder das gesellschaftliche Bild, gilt dieses „Modell“ in der heutigen Zeit bei Gutmenschen und Humanisten als überholt.

Linke, Grüne und Konsorten hofieren stattdessen gleichgeschlechtliche Partnerschaften und sogenannte Regenbogenfamilien als ein ebenbürtiges Familienmodell. „Gendermainstreaming“ und „Gleichstellungswahn“ werden dazu wie eine Staatsdoktrin vor sich hergetragen.

Welche Bewusstseinstrübung gerade den Linken, um Peter Ritter, zu ihrem Antrag „Gleichstellungspolitisches Rahmenprogramm“ verloren gegangen ist, wurde in der Plenarsitzung mehr als deutlich.

„Ideologische Perversität“ und als „widernatürlicher Ungeist“ bezeichnete der sozialpolitische Sprecher der NPD-Fraktion, Stefan Köster, die lebensfeindlichen Modelle der Linken.

Gleichzeitig verwies er dabei auf die natürlichste und wichtigste Aufgaben, die Frauen überhaupt zu kommt, nämlich die Kindererziehung und das Muttersein.     

Quelle: www.npd-fraktion-mv.de Erstellt am Mittwoch, 11. März 2015