Damals wie heute – Wir sind das Volk!

Freiheit, Frieden, Souveränität. Das sind drei Schlagworte, die bundesrepublikanische Vertreter 1989 den Massen versprachen. 40 Jahre DDR, 40 Jahre SED & Volkskammer, 40 Jahre Stasi und damit 40 Jahre Unterdrückung durch die Sowjets- und das Volk hatte die Schnauze voll.

Nicht Kohl und seine Genossen, nein, die Bürger waren die Helden der Einheit. Was dazu nötig war? Der Mut zur Tat.

25 Jahre BRD, 25 Jahre Einheitsparteienbrei, 25 Jahre Meinungsdiktatur. 25 Jahre gleichgeschaltete Medien und Justizskandale Tag für Tag. Hat sich für die Menschen etwas geändert? Nein. Leben wir in Freiheit? Nein.

Viele Menschen fragten sich 1989: Warum haben wir das, was wir taten, nicht schon viel früher getan? Diese Frage stellt sich auch heute!

Blühende Landschaften, Reisefreiheit, Meinungsfreiheit und freie Willensbildung wurden uns von Kohl versprochen. Was wir stattdessen bekamen, war Lohndrückerei und Ausbeutung der Arbeit. Der Ausverkauf deutscher Betriebe und damit die Arbeitsplatzvernichtung sind die Themen, die derzeit an der Tagesordnung sind.

Meinungsfreiheit steht nur auf dem Papier. Prangert man die wirklichen Probleme an, nennt Ursachen und Auslöser, werden Faschismuskeule und Volksverhetzungsparagraph geschwungen - die freie Meinung damit verhindert. Man verliert Haus, Hof und Familie und wird zu hohen Haftstrafen verurteilt.

Die NPD-Landtagsabgeordneten Stefan Köster und Udo Pastörs machten in mehreren Redebeiträgen unseren Standpunkt sehr deutlich: „Wir sind das Volk und lassen uns nicht unterdrücken!“



Quelle: www.npd-fraktion-mv.de Erstellt am Donnerstag, 13. November 2014