Freihandelsabkommen zwischen USA und EU ablehnen!

In ihrem Antrag zum Transatlantischen Handels- und Investitionsabkommen (TTIP) fordert die Linke die Herstellung von mehr Transparenz.

Vor dem Hintergrund der Eigenmächtigkeiten der USA, man denke nur alleine an den aktuellen Abhörskandal der NSA, zeigt sich erneut die ausgeprägte Naivität nicht nur der Linkspartei. Nicht umsonst gelten die Verhandlungen zum Freihandelsabkommen als vertraulich. Alleine die Idee, internationale Konzerne könnten u. U. Einzelstaaten verklagen, zeigt schon wohin die Reise gehen soll.

Der Parlamentarische Geschäftsführer der NPD-Fraktion, Stefan Köster, machte dann in seinem Redebeitrag einen grundlegenden Unterschied zwischen der Einstellung der Linkspartei und der NPD deutlich. Verhandlungen mit den USA führt man entweder auf Augenhöhe oder eben gar nicht. Die Herstellung von etwas Transparenz hilft jedenfalls überhaupt nicht weiter.

Quelle: www.npd-fraktion-mv.de Erstellt am Donnerstag, 12. Dezember 2013