Zuwanderer aus Bulgarien und Rumänien sind nicht alle Facharbeiter

Es gibt zwar die ein oder anderen Politiker der Systemparteien, die auch vor dem 1. Januar 2014 und der damit verbundenen unkontrollierten Zuwanderung aus Bulgarien und Rumänien in unser Sozialsystem warnen, doch dahinter verbirgt sich ausschließlich wahltaktisches Manöver und kein ernsthafter politischer Wille.

Die NPD-Fraktion im Schweriner Landtag steht zu ihrem Wort und macht Politik zum Wohle des eigenen Volkes. Dazu gehört auch der heutige Antrag, mit dem gefordert wurde, die Übergangsfristen für die Arbeitnehmerfreizügigkeit für Bulgarien und Rumänien zu verlängern und somit die Einwanderung ins soziale Netz zu verhindern.

Tino Müller widerlegte die Mär vom rumänischen Facharbeiter, „Es sind keine hochqualifizierten Facharbeiter, die in unser Heimatland strömen." Für diese Personengruppe wirke es wie ein unsichtbarer Magnet, wenn es in Berlin 20-mal soviel Kindergeld gibt wie in Bukarest.

Quelle: www.npd-fraktion-mv.de Erstellt am Donnerstag, 10. Oktober 2013