Ja zur syrischen Familienzusammenführung - in der Türkei!

Linke und Grüne sind auch in M/V dafür bekannt, jede sich bietende Gelegenheit zu nutzen, um Personen aus fremden Kulturkreisen nach Deutschland zu lotsen. So auch in der syrischen Flüchtlingsfrage. Per Antrag forderten die beiden Landtags-Fraktionen, einen Familiennachzug von syrischen Bürgerkriegs-Flüchtlingen zu ermöglichen.

Zu diesem Zweck sollte eine Aufenthaltsanordnung mit dem Inhalt erlassen werden, „daß syrischen Staatsangehörigen eine Aufenthaltserlaubnis erteilt wird, die als Bürgerkriegsflüchtlinge die Einreise zu ihren Verwandten beantragen, soweit es sich um Deutsche (sprich: Syrer mit BRD-Paß -- d. Red.) oder Syrer mit einem Aufenthaltsrecht in Deutschland handelt."

In der Antragsbegründung stützten sich Grüne und Linke auf eine Mitteilung des Flüchtlingsrates M-V, wonach sich die auf Nachzug wartenden Flüchtlinge „überwiegend in der Türkei" aufhalten würden.

Der Fraktionsvorsitzende der NPD, Udo Pastörs, verdeutlichte den nationalen Standpunkt in dieser Angelegenheit:

Quelle: www.npd-fraktion-mv.de Erstellt am Freitag, 06. September 2013