DIE GRÜNEN greifen abermals uralte NPD-Forderungen auf!

Seit der Gründung der NPD im Jahre 1964 und dem Einzug in 7 Landesparlamente sind die Forderungen nach Tier- und Umweltschutz Bestandteil unserer Parteiprogramme und unserer Politik. Auch hier in Mecklenburg-Vorpommern, wo unsere Fraktion seit 7  Jahren als einzige wirkliche Oppositionspartei tätig ist, wird von uns immer wieder der Umweltschutz und als dessen Bestandteil der Tierschutz mit unzähligen Initiativen thematisiert.

Wir lehnen die industrielle Massentierhaltung ab und fordern eine kleinteilige bäuerliche Landwirtschaft. Für uns sind Tiere keine Wegwerfwaren, sondern Lebewesen mit denen wir zusammen im Einklang mit der Natur leben wollen.

Daher forderten und fordern wir die Zerschlagung der Agrar-Riesen-Betriebe und stattdessen viele kleine und mittelständische Landwirtschaftsbetriebe, die mit einer größeren Artenvielfalt auf dem Acker und im Stall gesunde Lebensmittel herstellen, die diesen Namen auch verdienen. Aber im Gegensatz zu den Grünen widersprechen wir nicht der natürlichen Ordnung der Welt. Denn die besagt, daß auch das Fleisch der Tiere gegessen wird. Der NPD-Landtagsabgeordnete Stefan Köster sagte in der heutigen Landtagsdebatte dazu sinngemäß, daß man bei den Grünen das Gefühl hat, daß sie nur noch künstlich erzeugte Nahrungsmittel wollen.

Behandelt Tiere endlich als Lebewesen und nicht als Wegwerfartikel!

Quelle: www.npd-fraktion-mv.de Erstellt am Donnerstag, 05. September 2013