Ringen muß olympisch bleiben
In der 39. Sitzung des Landtages von Mecklenburg-Vorpommern brachten die sogenannten demokratischen Fraktionen den Antrag "Ringen muß olympisch bleiben" ins Plenum ein.
Udo Pastörs, der für die NPD-Fraktion sprach, begrüßte den Vorstoß. Er merkte an, daß der olympische Gedanke verkommen würde, wenn nur noch Einschaltquoten im Mittelpunkt stünden. Die Verantwortlichen würden den olympischen Gedanken, der mit Sport und Tradition verbunden ist, der Werbewirtschaft opfern und Sportler nur noch Mittel zum Zweck werden.
Natürlich stimmte die NPD-Fraktion dem Antrag zu, gerade auch im Hinblick darauf, weil die Sportart des Ringens in Mecklenburg-Vorpommern breit aufgestellt ist und auch aus Lübtheen große Ringer hervorgegangen sind.
Quelle: www.npd-fraktion-mv.de
Erstellt am Donnerstag, 25. April 2013
Udo Pastörs, der für die NPD-Fraktion sprach, begrüßte den Vorstoß. Er merkte an, daß der olympische Gedanke verkommen würde, wenn nur noch Einschaltquoten im Mittelpunkt stünden. Die Verantwortlichen würden den olympischen Gedanken, der mit Sport und Tradition verbunden ist, der Werbewirtschaft opfern und Sportler nur noch Mittel zum Zweck werden.
Natürlich stimmte die NPD-Fraktion dem Antrag zu, gerade auch im Hinblick darauf, weil die Sportart des Ringens in Mecklenburg-Vorpommern breit aufgestellt ist und auch aus Lübtheen große Ringer hervorgegangen sind.